Der Platz von Hiroshima

Die City muss attraktiver werden – Interessante Themen-Plätze statt Einheitsmöbel – SPD engagiert sich für die Bürger:innen in Dortmund
Wie sollen die Plätze in der City genutzt werden? Ein altes Thema mit neuer Aktualität. Der Platz von Hiroshima zwischen Hansastrasse und Probsteikirche ist ideal geeignet, um in attraktiver Lage einen ruhigen Platz des Gedenkens und des Ausruhens vom Alltagsstress zu schaffen.
Heute trafen sich unsere zuständigen SPD Innenstadt-Politiker:innen dazu auf dem Platz von Hiroshima, um die neuen Sitzbänke und Pflanzkästen der Stadt zu testen. Diese sind Voraussetzung, um den Aufenthalt in Dortmunds Mitte attraktiver zu machen. Die Bürger:innen können Vorschläge machen, wo welche davon aufgestellt werden sollen.
Seit vielen Jahren setzt sich die christliche Friedensinitiative der verstorbenen Margret Ullrich für die Schaffung eines angemessenen öffentlichen Ruheraumes an der Probsteikirche ein. Renate Schmitt-Peters begleitet diese Arbeit seit langem mit ihren Gedichten wie zum Thema „Hiroshima“.
In ihrem SPD Ortsverein Innenstadt hat sie die Neugestaltung des Platzes initiiert. Olaf Meyer hat als Sprecher der SPD Fraktion diesen Antrag in der Bezirksvertretung Dortmund Innenstadt-West beschließen lassen. Petra Paplewsky hat den Beschluss in der Diskussion mit den anderen Parteien in der Sitzung unterstützt. Ralf Stoltze sorgt mit seiner Öffentlichkeitsarbeit aktuell als stellvertretender Bezirksbürgermeister für Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema. Und Monika Lührs achtet in der Ratsfraktion und im Ausschuss für Bürgerdienste auf die Umsetzung des Antrags.
Nur ein Beispiel, wie sich die Mitglieder des SPD Stadtbezirks Innenstadt-West für die Interessen der Bürger:innen in Dortmund einsetzen. Ein langer Weg, der viel ehrenamtlichen Einsatz erfordert. Möglich ist dies nur durch das besondere Engagement der Menschen für ihre Stadt.
Bilder: Wartmann